Alfons Gruner


1. Wo engagieren Sie sich?

In sozial ausgerichteten Ehrenamtsprojekten der Katholischen Gemeinde St. Marien Schwerte wie „Friedensbank“ und „Versorgungsschränke“, die ich mit initiiert habe und koordiniere sowie in diversen Aufgabenfeldern des Arbeitskreises Asyl Schwerte.


2. Wie sind Sie an Ihre ehrenamtlichen Tätigkeiten gekommen?

Der Einstieg und die Nähe zur Gemeinde entstand wieder über die Kommunionsvorbereitung meiner Kinder, die große Zahl an Flüchtlingen im Jahr 2015 wurde zum Auftakt meines Engagements im Arbeitskreis Asyl.


3. Wenn Sie einen Wunsch frei hätten, was würden Sie sich für Ihr Projekt wünschen?

Dass all diese Projekte in Schwerte und dem ganzen Land gar nicht nötig wären, weil Einsamkeit in Trauer oder generell durch die Mitmenschen getragen würde, eine allgemeine Versorgung für alle Menschen in Deutschland gesichert wäre und Integration als gesamtgesellschaftliche Aufgabe aller begriffen würde und nahtlos funktionierte.


4. Haben Sie eine Philosophie oder eine Vision, die hinter Ihrem Engagement steht?

„Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan“ (Matthäus 25,40)


5. Was meinen Sie persönlich in welchem Bereich Schwerte neues Engagement und neue Projekt gut gebrauchen könnte?

Zum Beispiel in der Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen, um deren Orientierung und die Zukunft Schwertes langfristig zu sichern.


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